600 nach Christus, Frauentracht einer Adligen aus Bülach, wahrscheinlich Stifterin der Laurentius Kirche Bülach, etwa um das Jahr 600, historische Abbildung erstellt im Auftrag der ref. Kirche für die Ausstellung 1'200 Jahre Kirche Bülach im Jahre 2011.
www.bunterhund.ch, Bernard Neyer, Ans Licht geholt 1'200 Jahre Kirche Bülach, Bülach 2012, o.S., RA
600 nach Christus, "Goldene Almandinscheibe aus dem Adeligengrab innerhalb der frühmittelalterlichen Kirche in Bülach, um 600 n. Chr.". Karte gelaufen 1983.
Landesmuseum Zürich, KM
1518 Maria mit Kind. Ab ehemaliger Vesperglocke, gegossen 1518 von Niklaus Oberacker in Konstanz. Die Glocke wurde später eingeschmolzen und daraus neue Glocken gegossen und 1893 in Bülach eingeweiht.
Sammlung Lesegesellschaft / Ansichtskarte Ortsmuseum Bülach, Aufnahme Charles Künzi etwa 1990
1550 Schlüssel zur ehemaligen Tresortruhe (aus Holz) von etwa 1550 der reformierten Kirche Bülach. Schloss dazu unten. Das Holz der Truhe ist schon lange vermodert.
Sammlung Lesegesellschaft / Ansichtskarte Ortsmuseum Bülach, Aufnahme Charles Künzi etwa 1990
1550 Sicherheits-Schloss zur ehemaligen Tresortruhe (aus Holz) von etwa 1550 der reformierten Kirche Bülach. Schlüssel dazu oben.
Sammlung Lesegesellschaft / Ansichtskarte Ortsmuseum Bülach, Aufnahme Charles Künzi etwa 1990
1663 Symbol des Evangelisten Markus (auch Stadtheiliger von Venedig). Ab ehemaliger Grosser Glocke Bülach, gegossen 1663 von H. Brenner, Giesserei Füssli , Zürich. Auch diese Grosse Glocke (genannt Stürmer) wurde später eingeschmolzen und daraus neue Glocken gegossen und 1893 in Bülach eingeweiht.
Sammlung Lesegesellschaft / Ortsmuseum Bülach, Aufnahme Charles Künzi etwa 1990
1704 Bülach von Westen, Ausstellung 1,200 Jahre in der ref. Kirche
Foto Fredi Meier-Graf
1716 "Prospekt von der Stadt Bülach, samt der Gegend bis auf drey Stund, und weiter wie sie von der Rorbaserseiten anzusehen ist". Unten rechts sitzt der Beobachter wohl auf dem Dettenberg und erklärt gemäss Legende, was darau zu sehen ist:
links "A: Vorstadt zu Bülach, Zimrj (Zimmerei) genannt"
"B: Das unthere Tor"
Mitte "C: Das Rathhaus"
"D Das Wirtshaus zum Kopf"
rechts "E: Das obere Thor"
"F: Obere Vorstadt, Seemath genannt"
rechts dahinter "H: Das Faleber (Lindenhof) oder Schützenhaus"
rechts dahinter "I: Niederflachs"
rechts dahinter "K: Die Nidermühlen (Endhöri)"
dahinter "M: Niederhöri (an der Glatt)"
"N: Endhöri"
"O: Oberhöri"
"P: Niederglatt"
dahinter "Q: Steinmaur"
"R: Zünikon (Sünikon)"
"S: Dielsdorf"
"T: Regensburg (Regensberg"
"U: Lägerberg (Lägern)"
am linken oberen Rand "W: Uetliberg"
"X: darunter Rümlang"
über der Turmspitze der Kirche "Y: Höragen, der Bülacheren grosser Wald"
im Städtchen "Z: Die Helferey (die Wohnung des Pfarrhelfers, heute Gebäude des Restaurants Storchen)"
Ortsmuseum Bülach, NJBl 1984, S. 13, Original in Zentralbibliothek
1720 "Die Statt Bülach" mit einzelnen Bewohnern (rechts und links unten). Auf dem Dach der Kirche erscheint das Nest mit Storch. Auf der rechten Seite das obere Tor mit Turm und das Seematt-Quartier (obere Vorstadt) im Hintergrund rechts die Burg von Regensberg (noch) mit Dachhelm . Das Gebiet um die Stadt ist mit Zäunen eingehagt. Das Wappen ist ähnlich wie Zürich (der untere Teil ist rot).
1770 Städtchen Bülach von Südosten, Eingang beim ehemaligen Untertor, prominent die reformierte Kirche, kolorierter Stich (nach Federzeichnung). Rechts der Riegelbau könnte das ehemalige "Chefi" sein. Das markante Haus direkt in der südlichen Stadtmauer (links) gebaut ist das kantonale Pfarrhaus. Dahinter mit Treppengiebeln auf dem Dach steht das Haus zur Gerbe
Auf dem grünen Hügel links steht das Städtlein Regensberg (Burgturm). Das Haus rechts vom Untertor ist die alte Schmiede, die ausserhalb der Stadtmauer steht (wegen Brandgefahr). Auf der Spanweid gibt es noch fast keine Häuser. Im Hintergrund der markante Hardwald (Eichenbäume).
In der Mitte unten das Wappen des Kantons Zürich (die blaue Farbe sollte aber unten sein = See).
Dieser kolorierte Stich zeigt unten rechts in Zahl 1720. Was dies bedeutet ist nicht klar. Im Hintergrund oben links zeigt den Rundturm in Regensberg ohen ohne Spitzhelmdach. Dieser ist durch einen Blitzschlag 1766 abgebrannt und nie mehr aufgebaut worden.
Original (nicht koloriert) Zentralbibliothek, Zürich , RA
1830 Bülach Altstadt um 1830, gut erkennbar sind Untertor (U) und Obertor (O), beide mit Ziegeldach, oben Seematt und Herti-Quartiere. Der Lindenhof wird noch als Vallebre (Vollebern, Volli) bezeichnet. R steht für Rathaus. Die V stehen für Tavernen, oben "weisses Kreuz", beim Obertor "goldener Kopf", nördlich von Rathaus "weisses Rössli".
Das S auf den Vollebern steht für Schützenhaus.
Die Strasse nach "Regensperg" heisst noch "Mühligass", da sie zur Ober- und Niedermühle an der Glatt führte. Die drei wichtigsten von Quellen gespiesenen Laufbrunnen (kleiner Kreis mit Punkt darin) sind der Rathausbrunnen, Seematt- oder Kreuzbrunnen sowie der Brunnen westlich der Kirche (heute Brunnen zum guten Hirten).
Am südlichen Stadtmauer ist das (kantonale) Pfarrhaus (doppelt schraffiert)
NJBl Nr. 46, 2015, S. 105, PB, ZB
1835 reformierte Kirche Bülach, mit Storchennest auf linkem Dachende
NJBl Nr. 46, 2015, S. 55
1835 ref. Kirchturm um 1835, auch hier noch mit altem Turmhelm. Auf der rechten Seite ist das Schild des Gasthauses zum goldenen Kopf zu sehen, rechts auf der ehemaligen gepflästerten Strasse auch Mistgruben bzw. -stöcke und davor zwei braune Hühner. Fast jedes Haus hat noch ein grosses Tenntor.
Ortsmuseum Bülach
1837 reformierte Kirche Bülach um 1837, im Vordergrund die ehemalige Stadtmauer von Südwesten her gesehen. Das Doppelbauernhaus der Gebrüder Utzinger (Assekuranznummern 63 und 64), welches Teil der Stadtmauer südlich (rechts) bildete, brannte an der Fasnacht 1914 Mitten in der Nacht vollständig ab. Beim Neubau wurde der Teil der Stadtmauer bis zum Hegihaus (links, No. 132h) weggesprengt bzw. abgeschlissen.
Auch das Haus rechts des Hegihauses wurde abgetragen. Es ist sehr wahrscheinlich das einzige
Haus, das bei den zwei letzten Stadtbränden übrigblieb. Zwischen diesem Haus und
dem Hegihaus bestand ein Feuertor. Das Hegihaus zeigt einen Treppengiebel.
Vorne rechts eine kleine Holzbrücke (Steg) über den Sechtbach, der südlich der
Ringmauer verläuft. Der Standort des Malers / Zeichners befand sich etwa beim heutigen
Kreisel Poststrasse / Südstrasse, wo heute das Alterszentrum Grampen steht.
RA, IH 38, Chronik Utzinger 1897
1837 Das obige Aquarell zeigt ein Teils des Bülacher Untertors etwa 1837 vom Stadtinnern aus, kurz vor Abbruch. Rechts Vorrichtung zum Verarbeiten von Flachs ? Rechts unten: die Gänse suchen sich auf den Mistöcken links und rechts etwas zum Fressen und werden vom Gänsetreiber überwacht. Fast jedes Haus hat eine Eingangstür zum Kellerhals (Abstiege in die Gewölbekeller), in denen Weinfässer und Nahrungsmittel gelagert wurden.
Im Bild unten das Obertor mit Turm (geschleift 1841 ?) und zwei Schiessscharten: Links Gasthof goldener Kopf direkt in der Stadtmauer integriert (mit Halbturm links, heute Treppenhaus). Ganz links vorne ehemalige Schmiede am Obertor. Rechts das ehemalige Zollhäuschen, wo die "Durchgangsgebühr" von einem Schilling eingezogen wurde. Eine wohl lohnende Einnahmequelle.
Ortsmuseum Bülach
1859 ref. Kirche um 1859, links das Sekundarschulhaus, das 1835 erbaut wurde
1860 ref. Kirche, neu hat es eine Ballustrade auf dem Kirchturm, sowie einen Blitzableiter-Draht entlang des Daches des Kirchenschiffes, etwa 1860
NJBl Nr. 46, 2015, S. 55
1893 Glockenweihe reformierte Kirche Bülach durch Pfarrer Esslinger. Aluminium-Gedenkmünze.
OM, RH
1895 Der Bülacher Pfarrer Karl von der Crone umrahmt von Damen des weiblichen Kirchenchors, etwa 1895.
M. Utzinger, OMK
1899 kolorierte Ansichtskarte, Gruss aus Bülach, gelaufen 4. September 1899 von Bülach nach Ober Utzwil, St. Gallen, links oben reformierte Kirche Bülach "bewacht" von zwei Gartenzwergen (sog. Zwerglikarte), oben von Südosten, der Kirchhügel ist mit einem eisernen Zaun umrahmt. Unten Kirchturm (der zweithöchste im Kanton Zürich) von Norden, davor Rathaus links und Restaurant Rössli. in der Mitte das "Neue Schulhaus" A.
Karl Künzli, Zürich, No. 792 (abgekürzt C. K. Z.), Verl. v. Fr. Hüsser, Papeterie, Bülach
1910 Ansicht von Bülach mit altem Wappen mit reformierter Kirche mit Mittelpunkt, Lithographie, links Spannweid rechts unten Bülach im 16. Jahrhundert. Diese Karte gibt es auch mit Aufdrucken unten links (z.B. Gesangsfest 1911).
Gebr. Fretz, Zürich, OMB
1911 kolorierte Photographie von Bülach, vom Schleufenberg aus, im Vordergrund Gräberfeld des Friedhofs (rechts davon ist das ehemalige Totenhäuschen sichtbar, das später abgebroche wurde).
Markante Gebäude von links nach rechts sind die reformierte Kirche, Schulhaus A und die katholische Kirche.
Artist. Atelier H. Guggenheim & Co., Editeurs, Zürich, No.10822
1912 Gruss aus Bülach. Kolorierte Ansichtskarte echt am 20. Juni 1912 echt gelaufen von Bülach nach Oberdorf, Opikon, Glattbrugg . Rechts die "Evangel. Kirche" auf dem linken Giebel des Kirchenschiffs (nach Westen) wurde ein grosser Storch platziert. Zudem fliegt ein weisser Gasballon links vom Kirchenturm
Unten Hirsch und Reh in Winterlandschaft. Hirsche kommen in Bülach wohl eher sehr selten vor.
Verlag : Jac. Brüllmann, Kunstanstalt, Anwil (Kanton St. Gallen), MW
1912 Bülach von Schleufenberg, sogenannte Jugendstilrahmen und Blumenverzierung, gedruckt etwa 1912
Artist. Atelier H. Guggenheim & Co., Editeurs, www.baechtigerhorgen.ch
1913 Ausschreibung Friedhofpersonal bülach
Volksfreund
1916 Osterkarte nach Eglisau datiert 30. März 1916
Jmport Made in Germany, DD
1918 Konfirmationskarte nach Eglisau 23. März 1918
DD
1919 Lithographie bzw. Tuschzeichnung der reformierten Kirche, rechts alte Schmiede am ehemaligen Untertor. Die Frau holt Wasser am Spanweid Brunnen. Karte echt gelaufen nach Lausanne mit einer grauen Tellknaben-Briefmarke zu 7 1/2 Rp.
V.C. 191, OMB
1920 Ansicht ref. Kirche Bülach, koloriert, von Schleufenberg aus, um 1920
Edition Photoglob, Zürich, PZ, RA
1920 Bülach reformierte Kirche, rechts davon gewölbte Rückwand des Rathauses. Diese Aufnahme dürfte etwa um 1920 entstanden sein. Auf der linken Seite zuerst die ehemalige alte kantonale Post am ehemaligen Untertor, ein Ladengeschäft und dann der Gasthof zum Storchen mit entsprechenem Wirtshausschild. Die Karte ist nicht gelaufen. Auf der Rückseite findet sich links im Texteil folgende augedruckte Mitteilung: "Auf dieser Seite sind Mitteilungen für die Schweiz, Frankreich und England zulässig."
Nr. 537, HF
1920 Bülach ref. Kirche wie oben, diesmal aber koloriert. Die Leute vor dem Kircheneingang fehlen bzw. wurde wegretouchiert.
Artist. Atelier H. Guggenheim & Co., Editeurs, No. 12308, Nr. 220096, Bernini
1922 ref. Kirchturm
J. Kern, Kant. Musikfest 1922, MW
1924 Totenhäuschen auf Friedhof Bülach (Schwerzgrueb, Bergkappell), diente zur Aufbewahrung der Toten, später wieder abgerissen.
Photograph J. Weidmann, Bülach, ab Glassplatte rückvergrössert, UL
1925 Die obige Darstellung der reformierten Kirche Bülach wurde auch von Chocolat Suchard übernommen. Beim Kauf einer Tafel Schokolade erhielt man ein Bildchen zum Einkleben in einem Album mit Ansichten der Schweiz. Es gab zwei Varianten in schwarz-weiss und bläulich (oben Nr. 169)
RA, OMB
1925 "Bülach - Protestant. Kirche u. Partie am Rathaus" sowie oben rechts Rathaus und links im kleinen Bild das Restaurant Rössli mit Wirtshausschild. Gedruckt etwa 1925.
H. Meyer, Bülach D 16193, OMB, HUE
1925 Wohnhaus in Bülach, Standort ?, auf dem Schild oberhalb von hineinretouchierten Bülach steht 2. Löschzug. Es ist anzunehmen, dass sich in diesem Garten der zweite Feuerwehrweiher von Bülach befand (der erste war in der Herti am ehemaligen Standort der ZKB).
unten die Rückseite der Karte an Frau Pfarrer Hoch, Riehen, Basel. Der gebürtige Basler Pfarrer Fritz Hoch (1888 -1973) war ab 1911 Pfarrhelfer und ab 1913 bis 1923 Pfarrer in Bülach. Er hatte in Riehen die Diakonissenanstalt zum Gemeindespital weiterentwickelt.
B292, MW
1925 Gratulationskarte zur Geburt 8. Mai 1925
DD
1925 ref. Kirche Bülach, davor Grampentürli bzw. westliche Stadtmauer, etwa 1925,
R. Freudiger, Phot., Bülach, Nr. 707 ..4, Bertini
1928 Trauerzug für Theophil Nägeli, Briefträger von Bülach, obere Marktgasse (damals Schaffhauserstrasse) , dahinter ehemalige Eisenhandlung, links oben die Remisentore des Gasthofs zum goldenen Kopf.
O. Grob, AM, RA
1926 Haus zur Gerbe (links) von Poststrasse aus
Foto J. Weidmann, UL, RA
1929 reformierte Kirche mit Orgel und links erhöhte Holzkanzel von 1620 (entfernt 1969), in der Mitte Taufstein von 1678, Photo etwa um 1929
UL, Neyer
1929 reformierte Kirche, Innenansicht Richtung Chor. Hier sind zwei Bilder mit biblischen Szenen (erstellt 1924) des Bülacher Kunstmalers Jean Kern sichtbar, diese verdecken die ehemaligen Nischen mit Gibsbüsten von Huldrych Zwingli und seinem Nachfolger Heinrich Bullinger. Die Legenden sind schon wie bei den Gips-Büsten aber seitenvertauscht links "Selig sind die Gottes Wort hören und bewahren" und rechts "Jesus Christus gestern und heute derselbe und in Ewigkeit". Die Bilder waren in Farbe (auf Tuch) gemalt und konnten somit eingerollt werden.
UL, Neyer, HUE
1929 Reformierte Kirche Bülach, Bild von Jean Kern, Bülacher Kunstmaler, in Farbe, photographiert etwa 1929
1929 Reformierte Kirche Bülach, Empore, photographiert in Richtung Westen. Im Vordergrund der mit einem Tuch bedeckte Taufstein. Die Decke im Chor war noch getäfert und wurde erst später freigelegt. Photographiert um etwa 1929.
1930 Foto der protestantischen Kirche Bülach mit Kirchturm (der zweithöchste im Kanton Zürich, der höchste ist bei Prediger-Kirche im Niederdorf). Der Kirchhof ist noch von einem eisernen Zaun umgeben. Das weisse Haus wurde später abgebrochen. Die Foto bzw. Karte wurde hergestellt um etwa 1930, nicht gelaufen. Inschrift auf Rückseite, wo Briefmarke aufzukleben ist: "Porto. Wenn nur mit Gruss u. Unterschrift versehen 5 Rp. im In- und Ausland, sonst 10 Rp. bzw. 20 Rp."
Photoglob Wehrli A. G., Zürich, Nr. 1284, Fabrication suisse
1932 Flugaufnahme Stedtli Bülach von Nordwest (sogenannte "FLIEGER-POSTKARTE"). Als Feldpost gelaufen nach "Zürich 7" mit Vermerk "Militär Sach - Feldpost" und Truppenstempel "FELDART. ABT. 17". Unten in der Mitte das Schulhaus A. Beim alten Sekundarschulhaus (rechts der Kirche) hat es ein blaues aufgemalt. Wahrscheinlich die Soldatenunterkunft oder Kompaniebüro der obigen Einheit.
Ad Astra-Aero A.-G. Zürich, Nr. 2280, RA. Ad Astra-Aero (Mitgründer Walter Mittelholzer) wurde in die Balair und später in die Swissair fusioniert.
1936 "BEJO Winter-Tagung in Bülach". In den Jahren 1916/1917 wurde der Bund evangelischer Jugend Ostschweiz (BEJO) als Vorläufer der Jungen Kirche gegründet.
Schweiz. Sozialarchiv, Zürich, MW
1937 reformierte Kirche Bülach, links davon Schulhaus A, im Hintergrund das Dorf Hochfelden. Echt gelaufene Karte frankiert mit 10 Rp. "An den Turnverein Münsigen, Kt. Bern" mit Text "Liebe Turnkollegen, Ein Grüsschen aus der schönen Ostschweiz sendet Euch allen Euer Turnkollege Hugo Rosselet, b.(ei) Herrn Ade, Hafnermeister, Bülach."
Photoglob-Wehrli & Vouga & Co. A. G., Zürich, Fabrication Suisse, GF
1938 reformierter Kirchturm um 1938 (unten und oben)
JK, WM
1940 refomierte Kirche von Bülach, von Süden. Erkennbar ist links noch der Friedhof innerhalb der Kirchenumzäunung (aus Eisen). Oben links ist das Wirtshausschild des Storchen erkennbar. Auf dem linken Giebel des Kirchenschiffs ist ein Wagenrad angebracht für ein Storchennest, welches aber nicht bewohnt scheint. Diese nicht gelaufene Karte wurde etwa um 1940 hergestellt.
Der Name des des Verlags unten rechts wurde aus unbekannten Grüden wegretouchiert. Nr. 15. Sehr wahrscheinlich hatte es vorher geheissen "Verlag: H. Meyer, Bülach", RA, HUE
1941 ref. Kirche, die Telefondrähte überkreuzen sich optisch auf der Kirchturmspitze, die Grabsteine sind auf dem Kirchhof noch gut zu erkennen, etwa 1941
UL
1942 Eingangstür der ref. Kirche, die eisernen Gitterstäbe des Tores bzw. Hages um die Kirche sind auf den obigen Bild noch vorhanden, um etwa 1942
MW
1941 reformierte Kirche Bülach, "Eine Partie aus Alt-Bülach"
Wandkalender 1941, MW
1950 ref. Pfarrhaus, rechts Eingang zum ehemaligen Sekundarschulhaus, um 1950
StChr
1950 Protestantische Kirche Bülach, etwa 1950, von Pfarrplatz aus (Süden) photographiert. Die eiserne Gitterumzäunung ist verschwunden. Auf der Rückseite dieser ungelaufenen Karte steht als Verkaufspreis 30 Cts.
Rud. Suter, Oberrieden - Zch., Nr. 8954, RA, GF
1960 Rathaus mit Riegeln, dahinter Kirchturm der reformierten Kirche, auf der Marktgasse linke Spur mussten anscheinend Schlaglöcher ausgebessert werden (der Lastwagenverkehr ging mangels Umfahrungsstrassen noch durch die engen Gassen). Am linken Bildrand das Geschäftsschild von Oskar Iten, Coiffeur.
Photoglob - Wehrli AG, Zürich, Fabrication Suisse, Nr. 1574. Die Karte kostete damals am Kiosk 25 cts. (Rappen), HUE
1967 Ref. Kirche mit Altstadt Bülach, von Südwesten, Luftaufnahme. Am oberen Rand die Avia-Garage. Das Lendihaus ist noch nicht gebaut, der goldige Winkel besteht auch noch nicht.
TA ?
1968 Flugaufnahme Bülach von Süden, das ref. Kirchgemeindehaus im Grampen (links im Bild) ist fertigerstellt, Foto etwa 1968.
Flugfoto Werner Friedli, Brüttisellen - ZH, Nr. 3143, GF
1970 Silbermünze zur Renovation der reformierten Kirche. Rechts Rückseite mit Abbildung der goldenen Fibel aus dem Grab der adeligen Dame etwa aus dem Jahre 600 (siehe oben unter Jahr 600).
1977 Stadtmauer mit ref. Kirche
HR (Hans Rutschmann, Weiach), Broki Bülach
1980 Flugaufnahme von Bülach in später Nachmittagssonne. Vorne rechts das ref. Kirchgemeindehaus am Grampenweg.
Photo und Verlag E. Baumann, 8403 Winterthur / Printed in Switzerland, HF
1981 reformierter Kirchturm, Sonnenuntergang im Dezember 1981, von Gstückt aus photographiert
R. Siegenthaler
1987 Neukirchhof, hier befand sich im Mittelalter eine Kapelle bzw. Filiale (Kaplanei) der Kirche Bülach, heute Reithalle bzw. Reitplatz
F. Meier-Graf
1994 Kreisel Poststrasse, Allmendstrasse
StChr
1999 reformierte Kirche, davor östliche Stadtmauer
Fotograf unbekannt, KM
1999 musste die Kirchturm-Spitze der reformierten Kirche repariert werden. Dazu musste auch die goldene Kirchturmkugel hinuntergenommen werden. Darin ist eine rohrförmiger Behälter mit alten Unterlagen enthalten, die vom Chronisten Kuno Moser sel. (mit Mütze) kontrolliert und inventarisiert wurden. Der Inhalt ist unten aufgeführt.
NBT, HF
2005 Werbekarte der drei SVP Stadtrat-Kandidaten Max Nievergelt, Hanni Guyer und Walter Baur, im Dezember 2005
SVP Bülach, MW
2007 Kirchturm der reformierten Kirche von Südosten einst und jetzt. Auf der alten Ansichtskarte von etwa 1935 wurde der Kirchturm von Süden her aufgehnommen, etwa vom heutigen Kreisel Untertor aus. Links spielen Kinder an einem grossen Brunnen, der auf der Spannweid stand. Dahinter die ehemalige Schmiede Fröhlich mit dem Pferdeunterstand, der heute noch dort ist.
www.thecardmaker.ch, F. Gasser
2009 reformierte Kirche (wie oben) mit alten Ansichten rechts
www.thecardmaker.ch, F. Gasser
2010 Reformierte Kirche und Rathaus Bülach (machen auch im Winter eine gute Figur).
www.gruppe-altstadt.ch mit freundlicher Genehmigung
2009 Glockenstuhl ref. Kirche Bülach um 2009
Foto Ueli Langmeier
2010 reformierte Kirche hinter Rathaus, in der kalten Jahreszeit
Photo W. Bänninger, H&FS mit freundlicher Genehmigung
2010 Friedhof Bülach, um 2010. "Die politischen Gemeinden Bülach, Bachenbülach, Hochfelden, Höri und Winkel" bilden den "Friedhof-Zweckverband".
www.friedhof-buelach.ch
2010 Friedhof Bülach
Foto Ueli Langmeier
2011 reformierte Kirche Bülach, einmal von der Westseite (Gerbegasse) aus, um 2011
Kunstverlag, 5210 Windisch
2011 Fenster ref. Kirche
Foto Fredi Meier-Graf
2011 Begehbare Balustrade der ref. Kirchturms Bülach im Jubiläumsjahr 1200 Jahre Bülach
Foto Fredi Meier-Graf
2012 reformierte Kirche um etwa 2012
Photographie von Heinz Gretler ?, Kreuz-Papeterie ?, Bülach
2013 Abgang zum Sigristenkeller, von Hans-Hallergasse aus.
www.buelach.ch
2013 Kirchturm der reformierten Kirche, um 2013
www.buelach.ch
2014 Logo reformierte Kirche Bülach
2014 Innenraum der ref. Kirche Bülach etwa 2014, im Vordergrund Taufstein aus dem Jahre 1678
wikipedia reformierte Kirche Bülach
2014 reformierte Kirche um etwa 2014
Photograph unbekannt, Kreuz-Papeterie, Bülach
2014 mobile Zusatz-Orgel zur Ergänzung der Hauptorgel in der ref. Kirche Bülach, gebaut von
Peter Meier, Orgelbau GmbH, Rheinfelden. Dazu gibt es drei feine audiovisuelle CD Videos "d'Venus vo Bülach". Unten direkt auf Link klicken:
2015 Altes reformiertes Pfarrhaus Bülach, Hans Haller-Gasse 7
Wikipedia, Liste der Kulturgüter in Bülach, Foto: Paebi
2015 reformierte Kirche Bülach, von Süden, Hans Haller-Gasse
Wikipedia, Liste der Kulturgüter in Bülach, Foto: Paebi
2015 reformierte Kirche zwischen den Gewerbegebäude an der Feldstrasse. Die Parabol-Antennen sehen aus wie "Mickey Mouse- oder Fledermaus-Ohren" und hören den Funkverkehr ab.
www.argauerzeitung.ch